Historie
Nach der im Auftrag König Ludwig I. von dem Geheimen Oberbaurat und Hofbauintendanten Leo v. Klenze durchgeführten Gründung der Obersten Baubehörde 1830 wurden 1872 in der Unterstufe 24 Königlich Bayerische Land- und 24 Straßen- und Flussbauämter errichtet, darunter das Landbauamt sowie das Straßen- und Flussbauamt Ansbach.
Nach verschiedenen Räumlichkeiten innerhalb Ansbachs bezieht das Straßen- und Flußbauamt im Jahr 1932 die Räume des ehemaligen Garnisonslazaretts am Hindenburgweg 22, dem heutigen Standort in der Würzburger Landstraße 22.
Die Straßen- und Flussbauämter wurden 1953 in Straßenbauämter umbenannt; bisher wahrgenommene wasserbauliche Aufgaben gingen an die Wasserwirtschaftsämter über.
Mit der Verwaltungsreform "V21" erfolgte im Jahr 2006 die Zusammenführung der Straßenbauämter und der Landbauämter zu 22 Staatlichen Bauämtern.
Das heutige Bauamt mit dem Namen Staatliches Bauamt Ansbach entstand aus der Zusammenführung des Landbauamtes Ansbach und des Straßenbauamtes Ansbach.
Zum Thema
Details zur Geschichte des Straßenbauamtes Ansbach
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Am 23.01.1872, 42 Jahre nach Entstehung der Obersten Baubehörde unter Leo von Klenze, wurde in Ansbach das Straßen- und Flussbauamt zusammen mit 23 anderen Ämtern im Königreich Bayern aufgrund der Verordnung vom 23.01.1872 gegründet. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keine Trennung von Hoch- und Ingenieurbau.
Wo das Amt zunächst untergebracht war, verliert sich im Dunkel der Geschichte. Das Königliche Straßen- und Flussbauamt taucht erstmals im Jahr 1881 im Adressbuch der Stadt Ansbach auf. Eine konkrete Anschrift findet sich darin erst im Jahr 1887. Danach war das Amt bis 1889 am Unteren Markt 7 untergebracht, dem heutigen Johann-Sebastian-Bach-Platz. Nächster Amtssitz war von 1890 bis 1905 in der Triesdorfer Straße 2.
Nach dem 1. Weltkrieg zog das Straßen- und Flussbauamt am 03. und 04.12.1918 in den 1. Stock des nördlichen Flügels des Schlossgebäudes. Anlass dafür waren die prekären
Wohnverhältnisse in Ansbach und die allgemeinen politischen Verhältnisse. So wurden dem Amt auch nur vier Zimmer zugeteilt. Der folgende, erstmalig auch in der Bauamtschronik dokumentierte Umzug fand am 04. Juli 1905 statt. Neuer Amtssitz waren angemietete Räume in der Simonstraße 3, der heutigen Welserstraße.
Die räumliche Enge konnte durch ein zusätzliches Zimmer 1919 etwas gemildert werden. Trotzdem litt der Dienstbetrieb während der gemeinsamen Unterbringung mit der Regierung von Mittelfranken an der großen Raumnot. Als Arbeitszeit war damals die 48-Stunden-Woche festgeschrieben, die sich auf 6 Arbeitstage verteilte.
Die Geldnot der öffentlichen Hand in den 20er Jahren führte aber nicht nur zu längeren Arbeitszeiten und Besoldungskürzungen. Vorübergehend wurde die Arbeitszeit sogar bis auf 54 Stunden pro Woche angehoben. Es entfielen auch so „großzügige“ Vergünstigungen für das Straßenaufsichtspersonal wie die unentgeltliche Grasnutzung auf Banketten, Böschungen und in Gräben.
Nicht nur die Arbeitsbedingungen sind mit heutigen Verhältnissen kaum zu vergleichen. Angesichts starker Verkehrsbelastungen ist es auf den ersten Blick nur schwer vorstellbar, dass unseren Vorgängern am Straßen- und Flußbauamt, die ein rd. 300 km langes Straßennetz zu betreuen hatten, die Einrichtung von Kraftbuslinien mit 2 Fahrten pro Tag große Sorgen bereitete, weil damit bereits ein erheblich erhöhter Straßenunterhaltungsaufwand verbunden war. Bei genauerer Betrachtung waren seinerzeit die Auswirkungen des Schwerlastverkehrs auf unterdimensionierte Fahrbahnen ansatzweise bekannt.
Am 22. Dezember 1932 erfolgte der Umzug in die zugewiesenen Räume des ehemaligen Garnisonslazaretts am Hindenburgweg 22, dem heutigen Standort in der Würzburger Landstraße 22.Auf dem Gelände des ehemaligen Lazaretts waren auch noch das Flurbereinigungsamt und das Kulturbauamt untergebracht. Dem Straßen- und Flussbauamt standen dort zunächst nur die Räume im 1. Obergeschoss des ehemaligen Hauptgebäudes zur Verfügung.
Die einsetzende Motorisierung brachte dem Amt immer größere Aufgaben und führte zu einem erweiterten Straßennetz.
1934 wurden die klassifizierten Straßen neu eingeteilt in Reichsautobahnen, Reichsstraßen und Landstraßen 1. und 2. Ordnung.
Das Straßen- und Flussbauamt hatte danach rd. 241 km Reichsstraßen und 508 km Landstraßen 1. Ordnung zu betreuen, was mehr als das Doppelte der bisher verwalteten Streckenlänge bedeutete.
1940 kam noch die Verwaltung von 341 km Landstraßen 2. Ordnung im Auftrag der Kreise hinzu.
Nach dem Kriegsende 1945 waren im Bauamtsbereich insgesamt 50 Bauwerke im Zuge der Reichsstraßen und Landstraßen 1. Ordnung gesprengt, für welche Behelfsbrücken errichtet werden mussten, wie z. B. in Bellershausen und Wilburgstetten.Der Personalstand im Amt betrug Ende 1947 insgesamt 363 Personen, davon 321 Arbeiter, 18 Beamte als Straßenaufseher, 6 Straßenaufseher im Angestelltenverhältnis, 15 Angestellte und 3 Beamte.
Die extrem wachsende Motorisierung in der Nachkriegszeit und die zunehmende Bedeutung des Straßenverkehrs für die wirtschaftliche Entwicklung verdeutlichen einige Zahlen:
Der Pkw-Bestand in Bayern hat sich von rd. 100.000 Fahrzeugen im Jahr 1950 auf fast 4 Mio. Pkw im Jahr 1980 erhöht. Mit zwischenzeitlich rd. 7 Mio. Pkw ist mittlerweile ein Motorisierungsgrad von über 600 Pkw/1.000 Einwohnern erreicht.
Waren die Staatsstraßen zu Beginn der 50er Jahre durchschnittlich mit weniger als 500 Kfz/Tag belastet, so verzeichnen wir heute auf den Staatsstraßen durchschnittliche Verkehrsbelastungen von über 3.700 Kfz/Tag. Die durchschnittliche Verkehrsbelastung der Bundesstraßen hat sich im gleichen Zeitraum von rd. 1.200 Kfz/Tag auf fast 9.000 Kfz/Tag erhöht.
Selbstverständlich konnten die zunehmenden Aufgaben bei der Verwaltung und dem Erhalt des Straßennetzes sowie dessen Ausbau für das gestiegene Verkehrsaufkommen nur mit zusätzlichen Mitarbeitern bewältigt werden. Daran änderte auch die Organisationsreform aufgrund der Verordnung vom 27.07.1953 nichts, mit der die Aufgaben der Kulturämter und der Straßen- und Flussbauämter neu geordnet und Straßenbauämtern und Wasserwirtschaftsämtern zugewiesen wurden.
Bis zur Kreisgebietsreform im Jahr 1972 (die Netzlänge erhöhte sich auf den heutigen Stand von rd. 1.835 km) musste das Personal im Bauamt auf rd. 80 Bedienstete aufgestockt werden, um die wachsenden Bauaufgaben zu bewältigen.
In den 70er und 80er Jahren erreichte die Planungs- und Bautätigkeit mit zahlreichen Großprojekten ihren vorläufigen Höhepunkt, wie z. B. den vierstreifigen Neubau der Residenzstraße (B 14) in Ansbach, der Ortsumfahrungen von Weißenburg und Ellingen (B 2), der Umfahrungen von Deßmannsdorf, Marktbergel und Schwebheim (B 13), Gunzenhausen (B 13 / B 466), Feuchtwangen (B 14) und Schopfloch (B 25) sowie zahlreiche Ortsumfahrungen im Zuge der B 470 mit der Entlastungsstraße Neustadt a. d. Aisch.
Schwerpunkt im Staatsstraßenbau waren der Ausbau der St 2255 von Ansbach nach Neustadt und die Neutrassierung der St 2222 von Gunzenhausen nach Pleinfeld.
Verkehrsengpässe wurden beseitigt, leistungsfähige Hauptverkehrsachsen ausgebaut und zahlreiche Orte vom Durchgangsverkehr entlastet.
In den letzten Jahren sind die Bauinvestitionen etwas zurückgegangen. Die Aufgaben haben sich dennoch nicht spürbar reduziert, jedoch sind die Planungs- und Bauaufgaben durchweg komplexer und die Verwaltungsaufgaben umfangreicher geworden. Die bauamtlichen Aufgaben bewältigen zurzeit rd. 120 Bedienstete am Bauamt und etwa 210 Mitarbeiter an den Straßenmeistereien.
Das in den 30er Jahren zunächst zugewiesene Stockwerk des früheren Hauptgebäudes reichte natürlich nicht aus, um die wachsende Zahl an Beschäftigten vernünftig unterzubringen. Deshalb wurden immer wieder zusätzliche Büroräume anderer Behörden übernommen. Auch durch die Umbauten Ende der 30er Jahre und in den 60er Jahren sowie durch Anmietungen konnte die Raumnot jedoch nie richtig behoben werden.
Erst die in den Jahren 1996 bis 1999 durchgeführte Erweiterung und Sanierung der Bauamtsgebäude beendete die jahrzehntelange Raumnot.
Mit Ablauf des Jahres 2006 blickt das Straßenbauamt Ansbach auf eine 135-jährige Geschichte zurück.
Details zur Geschichte des Staatlichen Hochbauamtes Ansbach
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Das königliche Landbauamt während der Gründungszeit
Aufgrund der „Allerhöchsten Verordnung vom 23.01.1872“ (Organisation der Staatsbauverwaltung) wurden die königlichen Landbauämter Ansbach und Windsheim gegründet.
Sie umfassten damals die Gebiete der Bezirksämter Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Rothenburg, Uffenheim, Neustadt/Aisch und Scheinfeld und die Gebiete der kreisfreien Städte Ansbach und Rothenburg.
Im Jahre 1929 führte die Bayer. Staatsregierung eine sog. kleine Staatsvereinfachung durch. So wurden gem. Bekanntmachung des Staatsministeriums des Innern vom 27.07.1929 das Landbauamt Windsheim aufgelöst und die Gebiete der Bezirksämter Rothenburg und Uffenheim dem Landbauamt Ansbach zugeteilt. Die Gebiete der Bezirksämter Neustadt/Aisch und Scheinfeld kamen zum Landbauamt Nürnberg.Baugeschichte des Dienstgebäudes in der Bischof-Meiser-Str. 11
Der erste Dienstsitz des damaligen `Königlichen Landbauamtes Ansbach` befand sich in der Neustadt (Lit. A Distr. Neustadt 286).
Das heutige Dienstgebäude des Staatlichen Hochbauamtes in der Bischof-Meiser-Str.11 wurde von 1715 bis 1717 vom markgräflichen Baudirektor Gabriel de Gabrieli als „Obrist Jägermeisterey Wohnung“ mit einem „Jagd Secretary Logio“ und Räumen für die herrschaftliche „Jagd Registratur“ erbaut. 1884 und 1885 erfuhr das inzwischen als „Jägerkaserne“ bekannte Anwesen zur Schaffung von „Bureau- und Wohnungsräumen für das k. Landbauamt und das k. Rentamt“ und zur „Herstellung einer Oberförsterswohnung“ im Innern eine weitgehende Umgestaltung: Den Teil des Baukomplexes, der zunächst dem markgräflichen Jagdsekretär und später dem k.Oberförster als Wohnung diente, nahmen jetzt die Räume des Forstamtes Ansbach ein. Gleichzeitig zogen das Königliche Landbauamt und das Königliche Rentamt mit in das Gebäude ein.
Dieser Amtssitz - im Adressbuch von 1865 ursprünglich `Lit. D Herrieder Vorstadt, Theresienstraße 449` genannt, ab 1904 in Theresienstraße 11, 1933 in Julius-Streicher-Straße 11, 1954 in Jägergasse 11 und schließlich 1958 in Bischof-Meiser-Straße 11 umbenannt - blieb dem Königlichen Landbauamt mit einer Ausnahme bis heute erhalten.
Während der Bombenangriffe im Februar des Jahres 1945 wurden die Räume des Landbauamtes weitestgehend zerstört, während die des Forstamtes fast unversehrt blieben. Somit musste das Landbauamt bis zum Wiederaufbau mit in die Räume des Straßen- und Flussbauamtes in der Würzburger Landstraße 22 einziehen. Im zu 2/3 zerstörten Gebäude blieb nur noch das Forstamt zurück.Aufgabenbereich und Projekte
Zu den Aufgaben des Bauamtes gehörte die Betreuung der Schulhäuser, Rentämter und Bezirksämter (heute Landratsämter), die Gefangenenanstalt (Zuchthaus) mit sämtlichen Wirtschaftsbetrieben in Lichtenau und die Betreuung der ehem. Markgräflichen Wasserleitung.
Nach den Aufzeichnungen der Bauamtschronik wurden in den Jahren 1880 - 1914 eine Reihe von neuen Schulhäusern, Pfarrhäusern und Forstämtern errichtet, ebenso Kirchen, Bezirksämter und Gefängnisse. Der Bautätigkeit wurde nach dem 1. Weltkrieg vorläufig ein Ende gesetzt.
Anmerkung aus der Bauamtschronik aus dem Jahre 1917:
„Mit Rücksicht auf den Mangel an Arbeitskräften und Baumaterial mussten sich die Bauarbeiten auf das Notwendigste beschränken.“
In den 20er Jahren kam für die damaligen Verhältnisse ein großes Projekt auf das Landbauamt Ansbach zu: die Unterfangung des Schlosses in Ansbach. Durch die Regulierung der Rezat und Pflasterung des Flussbettes sank der Grundwasserspiegel, so dass die Eichenpfähle unterhalb des Schlosses im Trockenen standen und im oberen Teil völlig verfaulten. Es kam soweit, dass verschiedene Pfeiler, ja sogar Eckpfeiler des Schlosses absanken. Die Sanierungsarbeiten dauerten etwa 4 Jahre und die Gesamtkosten für die Unterfangung betrugen rd. 2,5 Mio. DM.
Außer den reinen Staatsaufgaben wurden vom Landbauamt etwa ab 1900 die Gebäude der Landesversicherungsanstalt für Mittelfranken, später dann auch für Ober- und Unterfranken, nämlich das sog. Versicherungsgebäude in Ansbach, Promenade 4 (heutiges Gebäude für das Landgericht), das Rangau-Sanatorium in Strüth und das Dienstgebäude der Bayer. Staatsbank von einem technischen Beamten des Bauamtes betreut.
Als Besonderheit oblag dem Landbauamt seit 1872 die Betreuung der ehem. Markgräflichen Hofwasserleitungen von rd. 25 km Länge. Sie wurden aus der Stadtumgebung, meist bis in Schlossnähe geführt, von Bürgern der Stadt aufgrund alter Wasserrechte bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts genutzt. Für diese Tätigkeit bestand beim Bauamt sogar die Stelle eines Brunnenmeisters.
Als besondere und erwähnenswerte Dienstaufgabe fiel dem Landbauamt im Jahre 1932 die Planung und Durchführung der Zusammenlegung der Regierungen von Ober- und Mittelfranken in das Schlossgebäude in Ansbach zu. Es wurde eine besondere bauamtliche Umzugskommission gebildet, die den Umzug der oberfränkischen Bezirksregierung dann im Frühjahr 1933 durchführte.Personalentwicklung
Die Belegschaft des Landbauamtes betrug mit Ausnahme der Zeit des 1. Weltkrieges bis Ende der 20er Jahre: 1 Amtsvorstand, 1 Nebenbeamter, 1 Aktuar, 3 techn. Beamte und erhöhte sich bis 1939 auf etwa 10 Personen. Während des 2. Weltkrieges reduzierte sich die Zahl der Beschäftigten auf etwa 6. Nach dem Krieg, etwa ab 1947, wuchs mit den Aufgaben (Wiederaufbau zahlreicher kriegszerstörter Gebäude) auch die Personalstärke und erzielte 1961 insgesamt 17 Beschäftigte. Durch besondere Dienstaufgaben des Bauamtes (Planung des Bezirkskrankenhauses Erlangen) stieg die Zahl der Bediensteten zeitweise auf 40 an. 1972, 100 Jahre nach Gründung der Landbauämter, waren beim Bauamt 31 Bedienstete beschäftigt.Die Staatsbauverwaltung stellte schon immer hohe Anforderungen an das Personal. Aus den Unterlagen des Bauamtes konnte eine Anzeige, die 1913 in einigen größeren Bauzeitungen im süddeutschen Raum veröffentlicht wurde, entnommen werden:
Zahlen und Fakten
Um die Jahrhundertwende kannte man schon die Bauleitungsmittelbewirtschaftung. Wie heute reichten oft die genehmigten Mittel für Bauaufsicht nicht, um die Auslagen zu decken. So geht aus einer Entschließung der Regierung aus dem Jahr 1906 hervor, dass beim Forsthausneubau in Burk der vorherige Betrag für Bauaufsicht um 0,90 DM und beim Pfarrhausneubau in Ehingen um 15,23 DM überschritten wurde.
Insgesamt betreute das Landbauamt Ansbach 225 Kultus-Objekte, davon 109 Kirchen und 116 Pfarrhäuser.
Durch die Neuorganisation der staatlichen Behörden für das Bauwesen in der Unterstufe gem. VO v. 11.07.72 (GVBl. S. 257) vermehrten sich die zu betreuenden Objekte des Landbauamtes Ansbach um 121% von bisher 333 auf 738, davon 170 Pfarrhäuser und 187 Kirchen.
Aus den bisher zu betreuenden Landkreisen Rothenburg, Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Uffenheim, Ansbach und den Stadtkreisen Ansbach und Rothenburg wurden die Landkreise Ansbach, NEA - Bad Windsheim, WUG - GUN und die Stadt Ansbach. Die zu betreuende Fläche stieg von 2400 qkm auf 4200 qkm. Das Bauvolumen lag 1972 bei 3,7 Mio. €, mit einem Personalstand von 20 Personen.